Der Landesfachausschuss Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern kam zu einer bedeutenden Sitzung im prachtvollen Schweriner Schloss zusammen. Die Agenda dieser Versammlung war gefüllt mit zukunftsorientierten Themen, die darauf abzielten, die Verwaltungsdigitalisierung im Bundesland entscheidend voranzubringen.

Hauke Rickertsen, ein Experte auf dem Gebiet der Verwaltungsdigitalisierung, hielt einen aufschlussreichen Vortrag über die Schlüsselbereiche des Onlinezugangsgesetzes (OZG), des Service-Digitalisierungsgesetzes (SDG) und der Registermodernisierung. Seine Ausführungen lösten eine lebhafte Diskussion aus, die die Notwendigkeit einer komplexen und zukunftsweisenden Entwicklung in der Verwaltungsmodernisierung unterstrich. Ein besonderer Fokus lag auf der Vereinfachung von Verwaltungsdienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger, um den Zugang zu digitalen Angeboten zu erleichtern und bürokratische Hürden abzubauen.

Die Sitzung beinhaltete auch die Abstimmung der Termine für das Jahr 2024. Die stellvertretende Ausschussvorsitzende Jacqueline Antony brachte den Vorschlag ein, eine Veranstaltung im Kreisverband Mecklenburgische Seenplatte zu organisieren. Ziel ist es, die Ergebnisse und Handlungsempfehlungen des Landesfachausschusses Digitalisierung der CDU Landesfraktion zu präsentieren, insbesondere im Hinblick auf die Kommunalwahlen 2024. Der Vorschlag fand breite Zustimmung und wurde in die Jahresplanung des Ausschusses aufgenommen.

Nach der Sitzung nutzten die Mitglieder die Gelegenheit, den Schweriner Weihnachtsmarkt zu erkunden und die festliche Stimmung zu genießen.

Die Sitzung des Landesfachausschusses Digitalisierung setzt ein starkes Zeichen für die Bedeutung der Digitalisierung in Mecklenburg-Vorpommern und unterstreicht das Engagement der CDU, die Verwaltung im Sinne der Bürgerinnen und Bürger entscheidend zu modernisieren.